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Bischofstein – Bergfried – Schlosskuppe – Burgbergsweg und auf dem schrägen Weg zurück zum Bischofstein (2 km)
Dieser Wanderweg mit seinen 2 km wird am häufigsten gegangen. Hier wandern wir durch die Vorgeschichte des Schlosses.
Nach dem Bahnübergang biegen wir nach links zur Wiese ein und gehen den Wiesenweg bergan, passieren als Erstes ein altes zusammengefallenes Vorwerk und Zisterne der alten Burg Stein, erreichen den alten Schlossfriedhof, der letzten Ruhestätte der Besitzer des neuen Schlosses und anderer Personen, unter ihnen z. B. Marseilles, Beate Bonus, eine enge Freundin der Käthe Kollwitz und Schüler der ehemaligen Schule.
Der Weg wird jetzt steiler und enger. Sie haben ab dem Schlossfriedhof das Gelände der ehemaligen „Stadt Stein“ erreicht. Dieses Gelände steht unter Bodendenkmalschutz.
Nach einigen kurzen Mühen haben wir den Schlossberg erreicht. Hier stand die alte Burg Stein. Zu sehen sind neben den Wallgräben noch Reste des „Malzhauses“.
Auf der Bank der Schlosskuppe haben wir einen herrlichen Blick, vor uns die Keudelskuppe 480 m, im Westen der Hülfensberg 440 m.
Zurück führt der Weg auf dem geraden Waldweg, dem „Schrägen Weg“ bis wir am Waldrand „Lamberts Ruh“ mit herrlichen Blick zum Schloss und dem Dorf Lengenfeld erreichen.